Umzug auf Nikola
Als die Familie im Urlaub war und mich verantwortungsloserweise allein zuhause gelassen hat, habe ich die sturmfreie Bude genutzt und angefangen, den Familienblog, der de facto eher mein Blog ist, von Serendipity auf einen Static-Site-Generator umzustellen. Ich habe mich für Nikola entschieden. Die Geschwindigkeit vorher war auch nicht schlecht, aber schneller als jetzt geht es halt auch nicht.
Der Workflow ist anders, wobei ich sagen muss, dass es sicher daran liegt, dass ich die Einträge bislang nur konvertiert habe:
Ich erstelle eine Textdatei, …
… schreibe in die ersten paar Zeilen ein paar Metadaten …
… und in den Rest dann den Artikelinhalt.
Um einen Eindruck von der Formatierung zu bekommen, verwende ich lokal ReText, was sowohl RestructuredText wie auch Markdown versteht. Bin ich am Ende zufrieden, wird die Datei gespeichert und mittels nikola build die Änderungen seit dem letzten Build neu erzeugt. Die erstellten statischen Seiten muss ich dann auf den Webserver schieben. Perspektivisch überlege ich, ob nicht einfach ein Git-Repository nutze und da dann eine CI/CD-Pipeline ranbastele. Weiß aber gerade nicht, ob das aufwändiger wird.
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